Teileüberwachung mit Kamera

Mit einer Kamera werden Fotos von Teilen oder Crimpverbindungen aufgenommen. Eine spezielle Software stellt diese Aufnahmen am Bildschirm vergrößert dar. Eventuelle Mängel werden so sichtbar. Technische Fehler, die zuvor bei der automatischen Crimpüberwachung nicht gefunden werden konnten, werden jetzt erkannt. Ein Beispiel dafür sind verbogene Haken an Crimpkontakten, an denen im Anschluss Isolations- oder Steckverbindungsgehäuse arretieren sollen.

Ferner sind zehn Durchgangstester für die Belegungsprüfung mehrpoliger Leitungen, sowie ein Hochspannungsprüfgerät im Einsatz.

Prüfprotokolle, Schliffbilder, vergrößerte Kameraaufnahmen von Produktdetails und Erstmusterprüfberichte können auf Kundenwunsch erstellt werden.